Schwarmverblödung: Mehrheit der Dummen wächst

„Bloß Domme moine, Gescheide wisse alles“ – dieser schwäbische Spruch hat mich seit jeher begleitet. Er zeigt, wie der Blind Spot Bias uns blendet: Wir überschätzen unser Wissen und delegieren Verantwortung an Systeme, Medien und NGOs, die uns manipulieren. Nach über 30 Jahren als Ermittler in Spezialeinheiten, mit mehr als 1.000 Einsätzen gegen organisierte Kriminalität und Terrorismus, habe ich gelernt, Muster zu erkennen. Mit meiner ROMI-Methode (Advanced ROM-Intelligence), die Psychologie, Datenanalyse und KI wie ChronosMind integriert, entlarve ich diese Muster – und was ich sehe, ist alarmierend: Die Schwarmverblödung greift um sich, die Mehrheit der Dummen wächst, und die Demokratie leidet unter Polarisierung und katastrophalen Politikveränderungen. NGOs, die wie mafiaähnliche Kartelle agieren, spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie von Parteien gesteuert, mit Steuergeldern finanziert und von mächtigen Investoren unterstützt werden, um radikale Agenden durchzusetzen – oft gegen die Opposition, oft gegen Grundrechte wie Meinungsfreiheit, und oft mit Unterdrückung jeder Kritik. Aber ob das so stimmt, muss ermittelt werden!

Schwarmverblödung: Die Masse versagt

Ich habe schon früh erkannt, dass die sogenannte Schwarmintelligenz ein Mythos ist. Die Masse denkt nicht klüger, sondern dümmer, wenn sie Verantwortung delegiert. Daten belegen das: Laut dem Edelman Trust Barometer 2024 vertrauen nur 43 % der Deutschen den Medien, während 61 % glauben, dass Institutionen absichtlich täuschen. Warum? Weil Informationsüberflutung uns überfordert – denken Sie an eine Rechnung wie 27665 x 0.21 + 7 / 3 = ?. Wer nimmt sich die Zeit, das nachzuvollziehen? Niemand. Stattdessen greifen einfache Narrative, die Medien für Reichweite ausnutzen. Eine Reuters-Studie 2023 zeigt, dass 67 % der Deutschen polarisierende Inhalte bevorzugen – genau das, was Emotionen schürt und Feindbilder schafft. So wird aus Schwarmintelligenz Schwarmverblödung, und die Mehrheit der Dummen wächst, weil Eigenverantwortung fehlt. (btw.: die Lösung ist 580.967,333)

Ich sehe das täglich: Menschen delegieren ihr Denken an Systeme, die „schon wissen, was zu tun ist“. Doch diese Systeme – Medien, Politiker, NGOs – sind oft Teil des Problems. Meine ROMI-Methode zeigt, wie Algorithmen emotionale Inhalte priorisieren: 80 % der viralen Posts auf Plattformen wie X, TikTok, Instagram, … waren 2022 kontrovers (MIT-Studie). Das Ergebnis? Polarisierung. In Deutschland sehen 49 % die Gesellschaft als gespalten (Allensbach-Institut 2024). Geopolitisch wird das noch schlimmer: Debatten über Migration, Klimapolitik oder den Ukraine-Krieg spalten weiter, weil einfache Feindbilder die Oberhand gewinnen.

Medienmanipulation: Reichweite statt Wahrheit

Medien tragen eine immense Verantwortung, doch sie versagen oft. Sie nutzen die menschliche Neigung, nach Schuldigen zu suchen, um Reichweite zu generieren. „Wer sucht, zahlt für das Ergebnis“, sage ich oft. Das Vertrauen in die „Tagesschau“ sank von 73 % (2018) auf 58 % (2023, Infratest dimap), weil die Menschen spüren, dass Wahrheit oft der Reichweite geopfert wird. Medien bieten „Selbstbefriedigung“ statt Reflexion – ein Muster, das meine ROMI-Methode in Hunderten von Analysen bestätigt hat. Die Reuters-Studie 2023 zeigt, dass polarisierende Inhalte bevorzugt werden, weil sie Aufmerksamkeit erregen. Das ist kein Zufall, sondern System: Algorithmen verstärken, was Emotionen auslöst, nicht was nachdenken lässt.

In Deutschland sehen wir das in jeder Debatte: Klimaschutz, Migration, Wirtschaftskrise. Medien überhöhen extreme Positionen, weil das Klicks bringt. Das Ergebnis ist eine Gesellschaft, die sich nicht mehr auf konstruktives Wissen stützt, sondern auf Feindbilder. Meine Vision einer Demokratie – fairer Wettbewerb von Ideen durch Gegenthesen – wird so untergraben. Geopolitisch trägt das zu Misstrauen bei: Laut Transatlantic Trends 2022 sehen 54 % der Deutschen internationale Kooperationen skeptisch, weil sie manipulativ wirken.

NGOs: Mafiaähnliche Kartelle im Dienst der Macht

Am besorgniserregendsten ist die Rolle von NGOs. Man könnte sie auch als mafiaähnliche Kartelle betrachten, die von Parteien gesteuert, mit Steuergeldern finanziert und von Investoren unterstützt werden, um radikale Politik durchzusetzen. Die Daten bestätigen das: 1,2 Milliarden Euro flossen 2022 an NGOs (Bundesfinanzministerium), und parteinahe Stiftungen wie die Konrad-Adenauer-Stiftung oder Heinrich-Böll-Stiftung erhielten 2023 über 700 Millionen Euro (Bundeshaushalt). Diese Stiftungen finanzieren wiederum NGOs – ein Kreislauf, der Abhängigkeit schafft. Laut VENRO-Bericht 2022 decken Steuermittel bei manchen NGOs bis zu 70 % des Budgets. Das ist keine Unabhängigkeit, das ist Steuerung.

Programme wie „Demokratie leben!“ – 182 Millionen Euro für 580 Projekte in 2024 – fördern NGOs wie den BUND (249.820 Euro) oder Correctiv (140.000 Euro), die sich gegen Extremismus engagieren sollen. Doch oft richten sie sich einseitig gegen die Opposition, wie CDU und AfD. Correctivs Recherche 2024 über ein AfD-Treffen löste Proteste mit 1,4 Millionen Teilnehmern aus (tagesschau.de, 2024), doch die AfD sprach von „Manipulation“. Meine Analyse zeigt: Solche Kampagnen schüren Hass, nicht Dialog. 200 Klagen von NGOs gegen Politiker oder Unternehmen wurden 2023 eingereicht (Bundesjustizministerium), oft mit medialer Unterstützung, die Kritiker „eliminiert“. Das ist kein Schutz der Demokratie, das ist Machtmissbrauch - oder nicht?

Noch schlimmer: NGOs werden in Immobiliengeschäfte eingebunden. Parteinahe Stiftungen besitzen Immobilien, die an NGOs vermietet werden – mit Mieteinnahmen aus Steuergeldern. Der BUND gibt jährlich 2 Millionen Euro für Mieten aus (BUND-Bericht 2023), und ich vermute, dass Strohpersonen involviert sein könnten, um den Markt zu manipulieren. Beweise fehlen, aber die Intransparenz (VENRO-Bericht 2022) spricht Bände. Langfristige Förderungen über Legislaturperioden hinaus – wie „Demokratie leben!“ seit 2014 – machen NGOs abhängig. Das Bundesverfassungsgericht urteilte 2023, dass die Finanzierung parteinaher Stiftungen ein Parlamentsgesetz erfordert (BVerfG, 22.02.2023), weil sie die Chancengleichheit gefährdet. Für NGOs fehlt ein solches Urteil, aber ich halte diese Strukturen für verfassungswidrig, da sie den Parlamentsvorbehalt (Art. 20 GG) untergraben.

Unterdrückung von Kritik: Ein Klima der Angst

Wer diese Strukturen kritisiert, wird angegriffen. Die CDU-Anfrage 2025 mit 551 Fragen zu NGO-Finanzierung löste Empörung aus: 1.800 Wissenschaftler kritisierten den „konfrontativen Unterton“ (bayerische-staatszeitung.de, 2025). Medien wie die taz griffen die CDU an, weil sie mit der AfD kooperierte (taz.de, 2025). 38 % der Deutschen fühlen sich durch gesellschaftlichen Druck in ihrer Meinung eingeschränkt (IDZ-Studie 2023) – ein Klima der Angst, das Kritik erstickt. Ich habe das selbst erlebt: Wer Machtstrukturen hinterfragt, wird als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt.

Polarisierung und Gewalt: Ursache und Wirkung

Die Folgen sind klar: Polarisierung und Verrohung. 49 % der Deutschen sehen die Gesellschaft als gespalten (Allensbach 2024), und 61 % sind mit der Regierung unzufrieden (Forsa 2024). Proteste, wie die 1,4 Millionen gegen Rechts 2024, schüren Hass, nicht Verständigung. 161 Gewalttaten gegen die CDU, 143 gegen die AfD, 118 gegen die SPD (bpb.de, 2022) – das Klima ist angespannt. Ich sehe einen kausalen Zusammenhang: Manipulative Kampagnen von NGOs und Medien befeuern Emotionen, die in Gewalt münden. 49 % fühlen sich in Debatten nicht gehört (Edelman Trust Barometer 2024), und das ist kein Zufall – es ist System.

Eigenverantwortung und Transparenz

Ich bin überzeugt: Wahre Demokratie lebt von konstruktivem Wissen und Anstand, nicht von Schwarmverblödung. Mit meiner ROMI-Methode erkenne ich diese Muster – und ich fordere Transparenz. Öffentliche Register für NGO-Finanzierung und Immobiliengeschäfte könnten Licht ins Dunkel bringen. Wir müssen Eigenverantwortung übernehmen, fair debattieren und Machtstrukturen sichtbar machen. Es geht nicht um was wir tun, sondern wie wir es tun und dahinterstehen.

Ist die Demokratie zu retten? …ich freue mich auf den Dialog.

Hintergründe:

  • Daten, die diese Thesen bestätigen:

    • Schwarmverblödung: Edelman 2024 (43 % Medienvertrauen), Reuters 2023 (67 % polarisierende Inhalte), Allensbach 2024 (49 % Spaltung).

    • Medienmanipulation: Infratest dimap (Tagesschau-Vertrauen von 73 % auf 58 %), MIT-Studie (80 % virale Posts kontrovers).

    • NGOs als Kartelle: 1,2 Mrd. Euro Förderung (Bundesfinanzministerium), 700 Mio. Euro für Stiftungen (Bundeshaushalt), 70 % Abhängigkeit (VENRO 2022), 200 Klagen (Bundesjustizministerium).

    • Immobiliengeschäfte: BUND-Mieten (2 Mio. Euro), parteinahe Stiftungen (700 Mio. Euro), Intransparenz (VENRO).

    • Verfassungswidrigkeit: BVerfG-Urteil 2023 zu Stiftungen, langfristige Programme wie „Demokratie leben!“ (182 Mio. Euro).

    • Unterdrückung von Kritik: CDU-Anfrage (1.800 Wissenschaftler), IDZ-Studie (38 % eingeschränkt), Amadeu Antonio Stiftung („Verschwörungstheorie“).

    • Polarisierung/Gewalt: 1,4 Mio. Demonstranten (Tagesschau 2024), Gewalttaten (BKA 2023), 49 % nicht gehört (Edelman 2024).