Die Überwindung der Logik Lüge

A. Die irreführende Show unseres Gehirns
Unser Gehirn ist ein komisch Ding. Es suggeriert uns, dass alle unsere Handlungen logisch sind. Doch das Gegenteil ist der Fall. Gut 90 % unserer Handlungen sind unbewusst, bei nicht wenigen Menschen liegt der Anteil weit darüber. Wir folgen der Macht der Gewohnheit als Mensch und noch eher in unseren sozialen Systemen. Denn wenn der Mensch aktiv bewusst denkt (wie das geht später), um seine Handlungen der Umwelt anzupassen, sich zu verbessern, dann ist ein System wesentlich träger. Hier muss zunächst ein Mensch denken und dann Einfluss auf die Governance nehmen, damit deren Struktur angepasst werden kann.

In diesem Bild, mit denen wir die Grundfunktionen eines sozialen Systems organisieren wird die Trägheit eines Systems gegenüber eines einzelnen Menschen schnell deutlich:

Bereits diese Betrachtung macht klar, wieso wir uns als Menschen schneller auf die grundsätzliche Änderung unserer Gesellschaft durch die digitale Kommunikation einstellen, als wir das mit unseren Systemen machen (können). Es ist fatal, dass diejenigen, die für unsere Systemanpassungen gut bezahlt werden ihre Aufgabe weiter grob fahrlässig verschlafen. Der DCGK bietet bald bessere Möglichkeiten dagegen zu klagen. Nur so reagiert ein Rechtssystem verbindlich.
Wir verschlafen derzeit wie die Chinesen damals die Industrialisierung. Die Folgen kennen wir nur aus der Ferne. Mehr als 20 Millionen Chinesen verhungerten.
Droht uns in der Digitalisierung ein ähnliches Schicksal?
Vermutlich nicht, denn China muss mit gerade einmal 10 % der Ackerflächen 20% der Weltbevölkerung ernähren. Doch die Aussicht durch Armut kommt uns zunehmend in den Sinn, besonders weil wir arm an Rohstoffen sind.

B. Warum passen sich Mensch wie an die Umwelt an?
Es geht in diesem Beitrag um Anpassung. Die Welt ändert sich, da sich die Kommunikation ändert. Wie wir wissen, wenn sich Kommunikation ändert, dann ändert sich immer auch die Gesellschaft, grundlegend. Soziologen bringen es auf den Punkt:
„Kommunikation ist Gesellschaft und Gesellschaft ist Kommunikation.“

Digitalisierung ist also weit mehr als Informatik. Digitalisierung ist Kommunikation und daher ist Digitalisierung nicht Aufgabe der Techniker, auch wenn das Thema in seiner Deutung fast überall unverantwortlich aufgehängt ist. Digitalisierung ist höchste Aufgabe der Governance, des CEO und des Aufsichtsrates, der diese Verantwortung aber oft nur grob fahrlässig an den CIO delegiert hat. Glauben Sie nicht? Ist aber so, wenn man über Digitalisierung nicht nur redet sondern tief nachdenkt, Metakognition betreibt. Wer noch Zweifel hat, daß Digitalisierung weit mehr mit HR als mit IT zu tun hat, dem biete ich gerne ein kostenfreies Gespräch an.
Heute geht es darum, wie denkt eigentlich ein Mensch und passt sich an im Vergleich zu Systemen, Organisationen, Konzernen?

Zunächst zu meiner Motivation darüber zu denken und zu schreiben.
Als Jugendlicher liebte ich es mit Computern zu arbeiten. Wenn man alles richtig machte, den Computer richtig programmierte funktionierte das, was man vor hatte. Ein Computer ist eine recht triviale logische Maschine. Das ist der Mensch jedoch mit allen Vor- und Nachteilen nicht. Auch wenn man mit Menschen richtig kommuniziert machen diese nicht unbedingt das, was man ihnen logisch beigebracht hat, sie geschult und motiviert hat. Aus diesem Grund beschäftigte ich mich wohl lieber mit Mathematik und Computern als mit Menschen. Ich wurde in einem rk Internat groß, da gab es vieles was mir nicht logisch erschien, auch wenn ich dieser Schule des Lebens sehr viel zu verdanken habe (der Werbespruch hieß „eine Schule die prägt“).
Als ich nach dem Studium tief und breit geschult in der Logik der Programmierung und Organisation von Prozessen und Aufbau-Organisationen meine ersten Projekte in Großorganisationen wie dem Bundesministerium der Finanzen machte folgte ich der Meinung unserer Beratungsfirma, die aus dem Geiste des ersten Instituts für Automation und Organisation an der Universität zu Köln hervor gegangen war. Selbstbewusst analysierte ich die Aufgaben der Zollverwaltung mit ihren Tätigkeiten und überlegte, wie diese durch Einsatz von Bürokommunikation und Host-Anwendungen inkl. Telekommunikation optimiert werden können. Nach umfassender logischer Analyse war mir klar, die Effizienz lässt sich um gut 60% steigern, die Organisation verschlanken oder neue Aufgaben wie die Verfolgung von Schwarzarbeit (ein Ergebnis unserer Arbeit) durch den Zoll ermöglichen. Soweit die ex-ante Überlegungen in der äußerst überzeugenden Investitionsrechnung (IT-WiBe).

Doch als wir die Organisation im Piloten anpassten, die Mitarbeiter schulten und motivierten passierte etwas eigenartiges. Die Menschen reagierten nicht wie die Computer nach der Logik. Einige sprachen sofort von der Kultur, die bekanntlich die Strategie zum Frühstück isst. Als Mensch, der gerne zumindest 80% der Welt versteht öffnete die Faktorenanalysen ex-post meine damals logisch-blinden Augen. Wenn ich als systemischer Berater Organisationen und Menschen helfen möchte die Realität sinnvoller zu adressieren, dann hatte ich zwar Aufgabenanalyse, Programmierung und Organisation ausreichend studiert und praktiziert (seit meinem 14 Lebensjahr programmierte ich Software für Modehäuser, die Schulverwaltung und war in BMBF Projekten unterwegs). Doch warum der Mensch anders ist als ein Computer und wie er funktioniert und nicht funktioniert, das hatte ich vollkommen in meinem „Logik-Wahn“ unterschätzt. Gut, ich wusste als Mensch sehr genau zu unterscheiden, wenn es um Logik ging und wann nicht. Jedoch merkte ich, dass dies nicht bei allen Menschen vorausgesetzt werden kann, besonders denen, die keine so ausgeprägte humanistische Bildung genießen durften bzw. mussten.
Erst gut 10 Jahre, nach einer steilen Karriere dank der Digitalisierung bekam ich die Gelegenheit den Menschen ins Zentrum meiner Arbeit zu stellen und studierte berufsbegleitend Aufgaben und Organisationspsychologie am Kurt Lewin Institut. Und da ich mich zur selben Zeit in einer ausgewaschenen MidLife Krise befand arbeitete ich mit einem Führungskräfte Coach, einem privaten Mediator, der versuchte meine Ehe mit Kindern zu retten: Ich ging ins Kloster, praktizierte unzählige Meditationsübungen, beschäftigte mich mit Schamanismus, TCM, Astrologie und Embrional-Wissenschaften. Ich suchte Erklärungen, die ich final in NeuoScience fand.

Heute weiß ich, was unser Bewusstsein ist, dass die Vorstellung Liebe säße im Herzen genauso falsch ist (sie stammt aus der mechanistisch dominierten Zeit) wie die Überzeugung, die linke und rechte Gehirnhälfte hätten unterschiedliche Aufgaben in Kreativität und Logik.

Wollen wir den Bewusstseinszustand eines Menschen im Vergleich zu einem Computer bewerten, so fällt auf, dass die Handlung des Menschen unterschiedlich gesteuert wird. Und das hat seinen guten Grund, das Gehirn verbraucht im Vergleich zu seiner Masse viel zu viel Energie. Daher denkt der Mensch nur dann, wenn es notwendig wird, und auch dann zunehmend nicht mehr, da uns Automaten das Denken so lange abnehmen, bis wir es ganz verlernt haben und in der Matrix friedlich träumen dürfen.
90 % unserer Handlungen sind unterbewusst. Jede Handlung hat etwas mit der Umwelt zu tun, die wir mit unterschiedlichen Sensoren, unseren Sinnesorganen wahr nehmen (wir werden das weiter unten auf Systeme, Organisationen übertragen).
Aus NeuroScience wissen wir, dass das zentrale Nervensystem mit dem Bewusstsein eng verdrahtet ist. In der jüngsten Forschung kommt es dabei zu überraschenden Ergebnissen, z.B. wie gut der Magen mit dem Gehirn verbunden ist, und wie das im Einzelnen funktioniert. Viren und Bakterien, die der ehem. US Präsident eklig findet sind Teil unseres Bewusstseins. Was sagt dies über das Bewusstsein der USA, der mächtigsten Nation der Welt?!

Auf viele Änderungen in der Umwelt reagieren wir über Reflexe. Gehen zum Beispiel ist etwas, was wir, sobald es einmal gelernt ist nicht mehr bewusst machen. Das spart Energie. Mit dem Autofahren uvm. ist es genauso. Das Rückenmark, das Stammhirn und das Kleinhirn (Cerebellum) verbrauchen weit weniger Energie als der Neokortex, der durch Verbindung von Milliarden Gehirnzellen Relationen, Systeme, Logik erzeugt.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Nehmen wir die Ernährung, die Bewegung, Alkohol oder gar Drogenkonsum. Wenn diese Verhaltensmuster einmal gelernt sind und durch Wiederholung bestätigt werden, dann gibt es stabile Strukturen, die selber nicht mehr ohne aktive Arbeit reflektiert werden. Die Lebensgewohnheiten bestimmen unser Leben. Schon Karl Marx wusste „Das Sein prägt das Bewusstsein“. Bei Wiederholung bilden sich Fettschichten, die Verbindungen nicht nur stabiler sondern auch schneller machen. Hier bekommen Dinge automatisch Vorfahrt.

Wer sich gelernte Dinge abgewöhnen will braucht dazu also Ausdauer und einen klaren Willen. Doch wie entwickelt man diesen? Hier kommt das ins Spiel, was uns als Lebewesen einzig artig macht, der Präfrontale Cortex, unsere höchste mentale Fähigkeit. Das Wissen über unser Wissen. Hier reflektieren wir, ob das, was wir machen bzw. machen wollen sinnvoll ist oder auch nicht. MetaCognition.

Wenn wir als Coach mit Menschen und Organisationen arbeiten, dann besonders mit dem präfrontalen Cortex mit Stimulationen wie „Warum“ Fragen. „Warum, wofür trinken Sie eigentlich Alkohol und rauchen Sie?“. Will man ein qualitativ stabiles Bild erarbeiten, dann arbeite ich sehr gerne mit narrativen Methoden nach Fritz Schütze. Komplexere Logiken, Handlungsmuster werden so transparent. Soweit zum Menschen.

C. Warum sind Systeme starrer als Menschen und was kann man dagegen tun?
Wenn sich 2 oder mehr Menschen zu einem geteilten Sinn, Aufgaben zusammen tun, dann bilden sich Systeme. Systeme bestehen aus menschlichen Systemmitgliedern und sie werden heute zunehmend durch Maschinen, Computersysteme unterstützt und teilweise ersetzt. Maschinen sind dabei erstaunlicher Weise nicht nur für Standardaufgaben besser als wir, sie arbeiten zudem genauer, schneller und günstiger bei der Erledigung von logischen Aufgaben. Versuchen sie mal ihre Intelligenz mit Rechenaufgaben gegen einen Computer unter Beweis zu stellen. Das Ergebnis ist frustrierend. Die Stärke des Menschen gegenüber Rechenmaschinen liegt nicht in der Logik begründet! Das Gegenteil ist der Fall.
Und da Systeme von Menschen für Menschen gemacht werden folgen sie auch deren Eigenarten (siehe oben). In unseren Systemen, das ist für das Verständnis dessen, worauf ich später hinaus will wichtig, laufen wie beim Menschen die meisten Dinge unterbewusst. Einmal gelernt und sie laufen. Und wie beim Menschen denken Systeme mit. Wenn sich die Umwelt ändert, dann oszillieren diese unterbewusst und manchmal auch bewusst. Der Chef analysiert und gibt neue Anweisungen, nach denen Mensch und Maschine die bekannten Aufgaben ausführen, die wir in Struktur gegeben haben. Strukturen (Prozesse, Aufbauorganisationen) sind Wissensspeicher, wie man bekannte Dinge nun einmal am besten macht. Diese Strukturen haben sich zumeist evolutionär bestätigt. Durch jede Wiederholung werden wir uns sicherer das Richtige zu tun. Solange bis sich die Welt ändert und Richtiges auf einmal falsch wird. Und in genau so einer Zeit leben wir gerade in einer in der ganzen Menschheitsgeschichte noch nie dagewesenen Intensität.
Wenn die Umwelt sich ändert, dann entstehen immer zwei Dinge, die wir beachten sollten (Sinn, Purpose). Es entstehen Chancen neue Dinge zu machen, oder es entstehen Risiken, die sich zu Krisen und Katastrophen entwickeln können, die man dann nicht mehr beherrscht, wie z.B. den nicht passend organisierten Naturschutz.
Wie erkennt man aber eigentlich Neues? Platon hinterließ uns als Denkaufgabe das Innovation Paradoxon „Wenn etwas neu ist, und wir es erkennen, dann kann es nicht neu sein. Und wenn etwas neu ist, wir es aber nicht erkennen, wie wissen wir dann, dass es da ist?“ Die alten Griechen entwickelten daher eine Methode, die sie bei den Kindern abschauten, die Abduktion. Man beobachtet eine neue Gestalt, Wirkung. Und durch mehr oder weniger starkes systematisches Variieren der vermuteten Ursachen entsteht dann eine Wahrscheinlichkeit, dass Ursache und Wirkung miteinander in Beziehung stehen. Das Abbild wird im Cortex Cerebri verschaltet. Und bei jeder Wiederholung wird das zur Gewissheit.
In jeder Organisation haben wir Unmengen von Sensoren und ein mehr oder weniger geordnetes Zentrales Nervensystem aufgebaut, welches wir zudem in Maschinen-Netzwerken als „verdoppelte Welt“ in Datenabbildern verbunden haben. Unser IT-Backbone, dem wir in vielen Firmen höheren Glauben schenken, als dem Menschen. BlackRock bestimmt heute z.B. die Politik weit nachhaltiger als wir in unserer konstruierten Demokratie es uns bewusst sind.
Wenn ich heute mit Organisationen arbeite, dann zeichne ich zuerst das Nervensystem der Firma im Groben ab. Dann frage ich, wo die höheren Hirnfunktionen wie organisiert sind. Und schließlich komme ich zu dem Punkt, wie denn Firmen ihr ganzes Bewusstsein inkl. Metakognition managen, und wer das professionell wie sicher stellt.
Wer analysiert zum Beispiel die Chancen und Risiken in den BUs und darüber hinaus, z.B. wenn Änderungen der Umwelt nicht nur ein Subsystem betrifft sondern quer zu den Strukturen läuft (vgl. strukturlimitiertes Bewusstsein).
Verstehen Sie worauf ich hinaus will? Die Digitalisierung ändert nichts, außer alles, pflegte ein alter Kölner Mitstreiter in der Digitalisierung zu sagen. Er verwiess auch als erster darauf, dass wenn die alte Welt im Sterben liegt und die neue noch nicht geboren ist, dass dies zur Zeit der Monster wird. Besser kann man Figuren wie Putin nicht begründen. Das war 2015. Doch da war vielen noch nicht bewusst, was da in der Welt und mit uns eigentlich wie und besonders warum passiert. Rückblickend müssen wir nüchtern festhalten, wir sind ein zu dummer Spielball der Umweltentwicklungen gewesen. Und wir sind noch immer nicht aufgewacht.

Auf Sand gebaut

Der Mensch ist nicht das Problem, denn sein Bewusstsein ist extrem plastisch. Das Problem sind unsere Systeme, also alle Organisationen, wo zwei und mehr Menschen zusammen kommen. Und je größer die Organisation, desto komplizierter und komplexer wird das. Und je komplexer und kompliziertere etwas wird, desto höhere Anforderungen gibt es an die MetaCognition, die Organisation des präfrontalen Cortex in Organisation und Gesellschaft.

D. Lernen von der Biologie wie man lernt und sich klug anpasst
Mit Silvio Weber, einem aufstrebenden Manager tausche ich seit Jahren zu Themen aus, was wir im Management noch alles von der Biologie lernen können und müssen. Wir beobachten beide ehemalige Startups, die man mit Kindern, Jugendlichen vergleichen kann und muss. Und wenn diese durch Erfolg wachsen, dann werden diese vom Bewusstsein gerne starr. Erfolg gibt Recht. Solange, bis sich die Welt ändert. Wenn erwachsene Organisationen ihr ZNS, ihre Sensorik, ihr Rückenmark, Stamm- und Kleinhirn nicht reflektieren und bestens organisieren, dann laufen wird der Erfolg der Vergangenheit gerne zur größten Gefahr. Meine Beobachtung ist, je schneller und erfolgreicher ein Unternehmen wächst, desto stärker steigt das Risiko, dass es irgendwann zu starr wird, weil es zu „dumm“ geworden ist, sich selber aktiv über Chancen und Risiken zu steuern.

E. Ein Ort für höheres Bewusstsein: Transzendentales Arbeiten
Wenn wir mit Organisationen in der Digitalisierung arbeiten, dann unterscheidet sich das im Grunde nicht mit der Arbeit mit Burnout-Kandidaten oder diesen, die bereits ausgebrannt sind. Akkommodation (= aktive, bewusste Anpassung an eine geänderte Umwelt) setzt ein gut funktionierendes Bewusstsein voraus. Ein gut funktionierendes Bewusstsein kann man durch einfache Tricks erreichen. Doch diese Tricks werden zumeist nicht beachtet. Ein gutes Bewusstsein benötigt ausreichend Schlaf und Ruhe, gute Ernährung, ein angenehmes Umfeld, ausreichend Flüssigkeit (abhängig vom Gewicht, ich muss über 4 Liter Wasser trinken). Stress fördert Cortisol, verengt den Blickwinkel („blinde Flecke“). Oxytocin fördert die Verbindung, die für neues Wissen und Erkenntnis so wertvoll ist. Und genau aus diesem Grund arbeite ich dort, wo andere Urlaub machen, am Mittelmeer. Hier laden wir kluge Köpfe ein, um mit uns die Zukunft zu gestalten. Und hier errichten wir ein Bewusstseinsinstitut für Mensch und Organisation. In der Stadt des Lichtes, welches dann an anderen Standorten von Partnern kopiert werden darf und soll.

Jetzt frage ich sie zum Abschluss dieser Gedankenreise, wie organisieren Sie ihre MetaCognition als Mensch? Lassen sie sich in ihren unterbewussten Handlungen regelmäßig von außen durch einen Profi grundsätzlich reflektieren?
Welche Angewohnheiten sind ihnen selber aufgefallen, die sie ändern wollen, es aber alleine nicht schaffen?
Und weil es für unsere Gesellschaft so entscheidend ist, wie haben sie das Bewusstsein in ihren Systemen organisiert? Oder gehören sie noch zu der Gruppe Mensch, die sich einreden, dass ihre Handlungen rein logisch begründet sind? Wenn das der Fall ist, dann lade ich Sie zu einer Reise in ihr höheres Bewusstsein ein.

Uns allen ein glückliches Wochenende, wo wir das Bewusstsein mal Bewusstsein sein lassen können und unsere Energien positiv aufladen

Euer
H. Dieter Gräfen

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