Die irritierende Transparenz unserer vergessenen Pflicht

Anfang dieser Woche tauschten interdisziplinäre Experten zu grundsätzlichen und methodischen Aspekten der Digitalen Transformation aus. Folgende Fragestellungen standen im Raum (Auszug):

  1. Was ist der Unterschied zwischen unserem individuellem, sozialen und globalen Bewusstsein und der Realität (Gewahrsein)?
  2. Wie kommt neue Erkenntnis organisiert und methodisch in die Welt?
  3. Welche Rolle spielen medizinische, biologische Aspekte bei der Erkenntnis? Kann man z.B. positive Umgebungen für Erkenntnis und Ideen fördern?
  4. Wie können die Grenzen menschlicher Erkenntnis und Intelligenz durch Organisation überwunden werden?
  5. Warum werden derzeit soziale, demokratische Systeme durch die Digitalisierung fragil und wie kann eine Sinnimplosion (vgl. Giddens Entfesselte Welt) vermieden werden?

Die Teilnehmer der Konferenz (von links nach rechts)


Vorne: Maximilian Mitera (Experte in polizeilicher und militärischer Ermittlungsarbeit, ROMI RADAR Erfinder), Max Uwe Bothe (Vertriebstrainer, Experte Digitale Academy), Pirmin Wipf (Manager und Leader, der Mensch im Wandel, Human Design), Hendrik Rethwilm (RISK Management, Investment Management)
Hinten: Kevin Heinevetter (Wirtschaftspsychologe, SCRUM Master, Prozessgestaltung), H. Dieter Gräfen (Senior Digital Expert, systemischer Organisationsentwickler, LEARN, INVENT, TRANSFORM), Prof. Dr. Markus Göbel (Organisation & Führung, Sozialwissenschaften, ECO-System Gestaltung), Prof. Dr. Thomas Meyer (System-Innovation & Resilienz)
Anmerkung: unsere Damen waren neben anderen Experten und Partnern terminlich leider verhindert.

In diesem Beitrag möchte ich besonders auf die Frage 5 eingehen, also warum, wie und durch was die Digitalisierung unsere sozialen Strukturen gerade so erschüttert. Doch vorab ein paar allgemeine Ausführungen zur Veranstaltung.

Erhellend waren besonders die Diskussionen zum Unterschied des auf das Subjekt ausgerichteten Bewusstseins im Spannungsfeld zum Gewahrsein des Objektes (Realität). Wir hatten in den Ausführungen auf LinkedIn zu der Frage was Realität überhaupt ist die Abhängigkeit des Bezugspunktes, des Objektes betrachtet (Quanten, Materielle Objekte, Systeme und das Ganze, vgl. Bild unten). Der Kampf des Wiener Kreises gegen die deutschen Idealisten war im Grunde keiner, denn beide hatten Recht, wenn man berücksichtigt, dass sie auf unterschiedliche Wahrheitsebenen schauen. Der Wiener Kreis ist in der Welt des eher trivial abgetrennten Materiellen gefangen, der dem ICH Bewusstsein des Menschen folgt (Nutzen). Diese Geisteshaltung dominiert noch immer zu einseitig unser westliches Bewusstsein und verfälscht unser Gewahrsein einer wesentlich komplexeren Welt (Objekt). Durch die Verbindung der Daten erschließt sich diese Differenz immer deutlicher. Das macht uns unruhig und führt zu einer Explosion von Meinungen, die unsere Governance trotz der Ermahnungen von Prof. Kruse vor 12 Jahren weiter zu ignorieren scheint (vgl. Piagets Untersuchungen zu dem Verhalten von Kindern bei Umweltänderungen).

Prof. Dr. Peter Kruse im Deutschen Bundestag zu einigen grundsätzlichen Haltungsänderungen - YouTube

Das sich unser Bewusstsein und unser Gewahrsein durch die verbundenen Daten der Digitalisierung ändert irritiert uns logisch. Warum? Die Antwort ist klar. Unsere Governance schläft und kommt ihrer Pflicht zur Akkommodation nicht nach (der aus der Pädagogik, Psychologie stammende Begriff ist schärfer als der technisch, organisatorische Begriff Transformation).
Besonders wenn man nach ganz oben schaut fällt das grob fahrlässige Versäumnis auf. Daher leitet sich auch der Spruch bei Veränderungsnotwendigkeiten ab der Fisch stinkt immer zuerst am Kopfe. Der Kopf ist für die Handlung und die Struktur des Systems verantwortlich. Und trotzdem versucht die Governance die Verantwortung zu delegieren, was grundsätzlich nicht geht. In der Wirtschaft erkennen wir, wie CEOs das Thema regelmäßig versuchen es an den CIO weg zu drücken, obwohl es im Grunde um das Erkennen geht, also um den Menschen.

ROMI macht darauf aufmerksam, dass HR-Leiter sich wesentlich stärker in der Digitalisierung zeigen müssen, als es bisher der Fall ist. Die HR-Spitzenverbände müssen das Thema endlich tiefgründiger adressieren!

Wir im Westen sind noch immer in der Welt des Wiener Kreises gefangen und verstehen die Wahrheit unterkomplex als eine Scheibe, die in Wahrheit rund ist, wenn man sich ihr systemisch oder als Ganzes nähert. Und die Digitalisierung treibt das, denn sie verbindet das, was wir zur Vereinfachung in Objekten abgetrennt haben (vgl. hierzu Die Kunst vernetzt zu denken von F. Vester mit seinen vielfältigen Verweisen auf andere Quellen).

Wir führten mehrdach dazu aus, wer das iGing kennt versteht recht schnell, dass die Wahrheit des Ganzen in ewiger Wandlung (panta rhei) eine Kugel ist. Hermann Hesse versuchte uns mit seinen Glasperlen diese Wahrheit näher zu bringen. Aussagen wie „das Urweibliche trifft das Urmännliche an einem Punkt“ klingen für uns im Westen unlogisch und sogar verrückt, weil wir unser Bewusstsein der Abtrennung zur Gewahr-Werdung anwenden. Doch langsam erkennen wir, dass nichts absolut sondern relativ ist und zwei Seiten hat. Vor- und Nachteile, Nutzen und Pflichten, Yin und Yang. Wer lange genug darüber nachdenkt erkennt, dass eine differenzierte Sicht dazu führt Vorteile zu nutzen und Nachteile zu kompensieren. Und er erkennt, dass radialer Dualismus naiv ist und keinen Anschluss an einen aufgeklräten Geist finden darf. Wenn sich Gegensätze in einem Punkt treffen, dann kann die Wahrheit keine Gerade sondern sie muss eine Kreis sein, welcher sich in ihrer Wandlung in verschiedenen Dimensionen dreht (im 3 Dimensionalen Raum entsteht eine Kugel). Harter Tobak. Doch wer erkennen will, warum wir derzeit im Speziellen scheitern muss Grundsätzliches verstehen, wenn er sich entwickeln will.
Aus diesem Grund fragte ich im Herbst 2021 auf einer internationalen Konferenz von Spitzenforschern um das RIKEN Institut und französische Soziologen, zu dem ich als angestellter Strategieberater von Max Planck mit eingeladen war, ob wir im Westen der Digitalisierung mit unserem abgetrennten Bewusstsein im Geiste des Wiener Kreises überhaupt gewahr werden können, ohne das Glasperlenspiel Hermann Hesse´s oder das iGing zu verstehen? Die offene und direkte Antwort eines Japaners war eindeutig (s. Bild), auch wenn die westlichen Teilnehmer erkennbare Schwierigkeiten hatten der Frage folgen zu können.

Wer Interesse an diesem grundsätzlichen Thema hat, welches ich an dieser Stelle nicht weiter vertiefen möchte, wir erstellen dazu einen Beitrag in der neuen Digitalen ROMI Academy.

Wollen wir also die Digitalisierung nicht nur als Technik sondern als erkenntnistheoretisches und soziales Phänomen verstehen kommen wir nicht umher unsere eigene Wahrnehmung, unser Bewusstsein zu reflektieren (Metakognition). Wir im Westen denken vornehmlich unterkomplex, abgetrennt und linear durch ewiges messen (Newtonsche Welt, die Welt des abgetrennten Materiellen). Prof. Dueck weckte vor gut 10 Jahren mit seinem Begriff der Omnimetrie auf, welches er mit der Differenzierung des Menschen in seiner Wahrnehmung und Bewusstsein im Gesamtbild betrachtet: der wahre, der System- und der natürliche Mensch.

Dabei denken wir im Westen in Gegensätzen wie gut und schlecht, links und rechts und konstruieren Pole, die sich gegenüber liegen. Das schafft Energie (vgl. Salber) und Diskurs, verhärtet aber auch recht unsinnig Extrempositionen, die an der Realität regelmäßig vorbei gehen und daher sinnlos sind (Faschismus, linker und rechter Idealismus, usw.).

Der immer deutlicher werdende Unsinn des „Dualismus der Postkutschenzeit“, dem wir nicht nur in unserer politischen Funktion zunehmend zum Opfer fallen findet seine strukturelle Begründung am Scheitern an der Realität, die uns durch die Digitalisierung neu, anders, komplexer und dynamischer gewahr wird.

Es fehlt in Zeiten des Wandels -die Digitalisierung ist der heftigste Wandel in der sozialen Deutung und Kommunikation aller Zeiten!- an einer kompensierenden Erkenntnis- und Lösungsfunktion. Das erkannte schon 1971 Luhmann, den aber wiederum kaum einer versteht. Daher haben wir das ROMI Institut für systemisches Bewusstsein und Transformation mit passendem Know-how gegründet, um diese kompensierende Funktion aus der Wissenschaft in die Welt zu bringen.

The Japanese View

Der Osten ist nicht unserer Subjekt-Objekt Trennung erlegen, auch wenn Japan als der Westen in den Osten kam sich für den Westen entschieden hat und das derzeit durch eine Digital Agentur selbstkritisch reflektiert und ggf. umsteuert.

Zusammenfassung der etwas ausgeuferten Vorbemerkung: Es ist mächtig was los auf der Welt, weil nicht die Welt sich geändert hat, sondern weil die Digitalisierung unser soziales Leben, unsere Kommunikation, unser Verbindungen sowie unser Bewusstsein und Gewahrsein grundsätzlich verändert. Wir werden uns der Welt genauer gewahr. Und das lässt uns in unserer Handlung und in den Strukturen erschüttern. Vornehmlich nicht oder zu schwach gemanagt, da unsere Governance selbst noch nicht gewahr ist, was da eigentlich los ist und nicht von den Systemmitgliedern zu ihrer Pflicht (dazu später) ermahnt wird, grundsätzliches besser zu organisieren. Vor der Wiederwahl unseres Bundespräsidenten ermahnte ich z.B. diesen an seinen Eid und seine Pflicht zur Sinnförderung der Bundesrepublik zu erinnern und ihn diesbezüglich zu reflektieren.

Ludwig XIV

Selbst den Ukraine Krieg kann man durch den allgemeinen digitalen, grundsätzlichen Wandel erklären. Putin hält auffällig die Narrative (Polaritäten) einer längst vergangenen Epoche zur Bewahrung seiner abgetrennten Macht in einer sich entgrenzenden Welt hoch, die an Ludwig den XIV erinnert (Der Staat bin ich). Wir warnen seit 2019: Putin ist eine Haupt-Figur des Gegentrends der Digitalisierung, die nun alle All-.in gehen, weil sie sonst ihre Macht durch die Entgrenzung der Digitalisierung verlieren (vgl. Spiral Dynamics).

Kommen wir nun zur Frage 5 der ROMI Konferenz in dieser Woche
Warum werden derzeit soziale, demokratische Systeme durch die Digitalisierung fragil und wie kann eine Sinnimplosion vermieden werden?

Prof. Göbel führte am Rande der Konferenz zu seiner Habilationsschrift "Interaktive Unternehmenssteuerung - Organisation, Wissen und Reziprozität auf Kapitalmärkten (Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, Band 366, Gabler, 2009) aus. Prof. Gaitanides betont im Vorwort die Notwendigkeit zur Betrachtung von Interaktionsmechanismen (Verbindungen), die über reine Kapitalmarkttransaktionen hinaus gehen. Dieser Gedanke ist oft nicht in neuen Arbeiten zu Alternativ-Währungen aufgegriffen, mit denen wir z.B. zur sinnvolleren Steuerung von ECO Systemen austauschen. Prof. Göbel lenkte grundsätzlich unser Bewusstsein auf die Funktionsweise des Sozialen, und zwar über die Handlungs- und Agententheorie. Er führt in Kapitel 1.4 aus, dass unser reziprokes Handeln in Gemeinschaft nicht auf den Grundsatz „Do ut des“, ich gebe, weil ich etwas davon habe (Nutzen) reduziert werden kann. Denn es geht sozial nicht aus, wenn Geben und Nehmen nur aus Nutzenaspekten betrachtet werden und eine Währung (vgl. Dirk Baeckers Ausführungen zum Medium) nur den Nutzen adressiert.

Göbel führte schon mit Ortmann und Weber 2007aus, „Nicht, dass wir auf diesen Nutzen nicht bedacht wären. Aber darin erschöpft sich diese Motivation nicht, oder wenn sie es tut, dann gefährdet oder annulliert sie die respektive Gabe. Echten Respekt, echtes Vertrauen erlangt der, der nicht darauf aus ist, der nicht aus Berechnung gibt, der nicht (nur) auf den eigenen Nutzen sieht.“
Göbel führte in der BWL also das „Do et des“ ein, das Geben und Nehmen aus Nutzen UND aus Pflicht-Aspekten. Etwas, das man in der US-Literatur regelmäßig vermisst, die wir ungefiltert in unsere Systeme lassen und uns dann wundern, dass uns die soziale-Marktwirtschaft um die Ohren fliegt. Durch seinen Ansatz bricht Göbel die vereinfachten Nutzen-zentrierten Modelle der BWL auf und verschmilzt diese mit sozialwissenschaftlichen Argumenten. Von der Bedeutung ist seine Arbeit daher besonders zum Verständnis und zur Steuerung der Digitalisierung nicht zu überschätzen.
Anmerkung: im ROMI Institut fokussieren wir passend auf Chancen (Nutzen) und Risiken (Pflichten). Diese Sicht begründet Göbel grundsätzlich.

Reine, von aller Moral gereinigte Nutzenorientierung aber gibt es so wenig wie reine, alle Nützlichkeit negierende Moral…Man sieht nun, dass Normen der Reziprozität des Gebens und Nehmens eine Reziprozität von Erwartungen, besonders auch von Rollenerwartungen begründen. Wenn solche Normen gelten, kann reziprokes Handeln erwartet werden…ist eine Institutionalisierung entsprechenden Handelns nicht weit.

Hier schließt Göbel auch an die Theorie von Giddens an, der den Dualismus zwischen Objektivismus (Struktur) und Subjektivismus (Handlung) durch ein Gesamtmodell endlich auflöste (Strukturationstheorie).

Zur Vertiefung sei hier auch auf die Reziprozität der Perspektiven eines Alfred Schütz verwiesen.

Was bedeutet das nun für die Praxis?
In unserer auf Freiheit fokussierten Welt haben wir mehrfach auf Foucault hingewiesen, der darauf aufmerksam macht, dass Freiheit Verantwortung erfordert, der wir wenn, dann oft nur mono-kausal, also abgetrennt nachkommen. Wenn wir ein Verlangen haben suchen wir einen Nutzen und vergessen naiv die Pflicht zur Verantwortung.

Uns wird mit Hilfe der Digitalisierung nun immer klarer, dass unser vereinfachtes Bewusstsein im „American Way of Life“ in einen Zustand führt, der extrem fragil ist, weil wir die Symmetrie zwischen Nutzen und Pflicht nicht managen!

Jedoch erzeugt jeder Versuch darauf hinzuweisen besonders bei denen Unmut, Wut und teilweise sogar Ekel, die ihren Nutzen bewahren wollen, ohne an die Pflicht erinnert zu werden. Ein grundsätzliches Thema unserer Gesellschaft, welches wir bisher viel zu naiv handhaben. Alte Macht steht nicht selten auch bewusst gegen neuen Sinn. Giddens spricht von der in der Praxis alles dominierenden Frage der Macht.
Auch hier erkennen wir das Muster von Piaget wieder. Die Signale aus der Umwelt werden zuerst ignoriert. In den folgenden Krisen versuchen wir durch Assimilation (Geld, Ressourcen, Alibi-Aktionen wie BIO-Produkte etc.) der Umwelt ohne eigenen Änderung des Bewusstseins Herr zu werden. Unser Bewusstsein, unsere Strukturen (organisierte Pflicht), kurz unsere Institutionen sind unfähig sich passend selber anzupassen (Akkommodation).

Es ist die Erkenntnis, das Bewusstsein und besonders das Gewahr-Werden durch die Digitalisierung, welches uns zur Adaption an die Realität auffordert. Es ist nicht die Digitalisierung selber, die viele nur technisch deuten und in ihren Folgen besonders von unserer Governance nicht erkannt wird („Governance Dilemma“, Göbel, Gräfen, 2019). Doch wir verweigern bewusst oder unterbewusst methodisch zu lernen. Wenn wir das nicht ändern droht unsere Gesellschaft sinnlos zu implodieren.

Kant´s Antwort auf den Spannungsbogen zwischen Nutzen und Pflicht lautete: „Die Pflicht ist das Gebot der Selbstachtung der Vernunft. Gegen den kategorischen Imperativ zu verstoßen hieße Selbstverachtung der Vernunft.“

Praxisbeobachtung
Als wir 2015 die Digitalisierung in seinen sozialen Folgen, in seiner Notwendigkeit zur Organisation für einen Weltkonzern analysierten stellten wir mit Partnern im damaligen Digital Innovation Campus in Leverkusen fest, die Digitalisierung verbindet alles mit einer verheerenden Folge: Abgetrennte Modelle implodieren an ihrer Trivialität und verteilte Macht stößt an die Grenzen ihrer eigenen Expertise. Als wir Politiker und andere systemrelevante Kräfte Deutschlands an ihre Pflicht zur Anpassung von Struktur und Handlung erinnerten erfuhren wir keine Resonanz (vgl. Piaget, Ignoranz). Da das Risiko mittlerweile zur Sinnkrise in einigen Bereichen, besonders gut erkennbar bei COVID, dem Hochwasser, dem Ukrainer Krieg und der Situation in unserer Kernindustrie Automotive uvm. geworden ist, gründeten wir das ehrenamtlich agierende ROMI Institut für systemisches Bewusstsein und Transformation, welches nun durch Partner in seiner allgemeinen Arbeit in speziellen Projekten unterstützt wird. Mit Blick auf Piaget; C.G. Jung; Hermann Hesse und die demokratische Reife freut es mich außerordentlich, dass die erste Partnerorganisation sich nun in der Schweiz gegründet hat. In den USA spreche ich in der nächsten Woche mit dem Leiter der Digital Master Class 2016 in London, der Interesse angemeldet hat ROMI dort zu positionieren, wo Veränderung nicht regelmäßig auf eine passiv-aggressive Grundhaltung trifft.

Randinformation: Gerade erhalten wir die Nachricht, dass der Grundsatzartikel, wie man Veränderung besser organisieren und führen kann von der ZfO Schriftleitung akzeptiert worden ist. Ich werde in der nächsten Woche den Kern der Arbeit hier vorstellen.

1 „Gefällt mir“